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Warum ist Barf wichtig?

Warum ist Barf empfehlenswert?

Die Grundidee dieses Ernährungsprogramms beruht auf der evolutionären Entwicklung des Haushundes. Fertigfutter besteht aus verarbeiteten und gekochten Produkten. Mittlerweile sind fast alle Produkte auf Getreidebasis hergestellt. Die industrielle Futterherstellung hält gefertigtes Trockenfutter für ein ausreichendes Alleinfuttermittel für den Hund. Damit sei sein kompletter Energie- und Nährstoffbedarf komplett abgedeckt. Das Futter selbst herzustellen würde zwangsläufig zu Über- bzw. Unterversorgung mit Nährstoffen und Vitaminen führen und somit die Gesundheit des Hundes gefährden.

Biologisch artgerechte Ernährung

Das Konzept von Barf führt zurück zu einer biologisch artgerechten Ernährung, so wie die Hunde früher auch ernährt wurden. Der Grundgedanke ist die Simulation eines Beutetieres. Der Hund ist ein Fleischfresser und würde in der freien Natur ganze Beutetiere mit allen Innereien verzehren. Wolf und Hund ähneln sich in ihrem Verdauungstrakt nach wie vor. Das haben sogenannte Mitochondrien-Tests ergeben. Folglich braucht der Hund tatsächlich noch das gleiche Futter, das seine Artgenossen zu sich genommen haben.

Deswegen ist Barf, angelehnt an das natürliche Fressverhalten eines wild lebenden Tieres, die optimale Lösung den Hund zu ernähren. Es braucht also kein Fertigfutter, um einen Hund vital zu ernähren. Man gibt ihm einfach das, was er von Natur aus zu einem gesunden Leben braucht.

Weshalb Barf Fertigfutterprodukten vorzuziehen ist

Die Werbung und zahlreiche Studien vermitteln den Eindruck, dass Fertigfutter optimal auf die Bedürfnisse eines Hundes ausgerichtet sind. Fertigfutter sei ausgewogen und führt zu einem kräftigen und gesunden Hund. Die Wahrheit ist aber, dass Fertigfutter zu einem sehr hohen Anteil aus Getreide zusammengesetzt ist. Der Hund ist aber, entsprechend seiner Vorfahren, kein Pflanzen-, sondern Fleischfresser.

Natürliches Nahrungsverhalten eines Hundes

Die reine Ernährung mit Getreideprodukten entspricht nicht dem natürlich Nahrungsverhalten eines Hundes. Wenn man die Zusammensetzung von Trockenfutter ansieht, dann besteht es zu 90 Prozent aus Getreide. Und das hat Folgen. Immer häufiger sind Hunde von Krankheiten betroffen. Mangelerscheinungen zählen dabei noch zu den harmlosen Auswirkungen. Ernst zu nehmende Diagnosen wie Krebs sowie Leber- und Nierenschäden sind keine Seltenheit. Aus diesem Grund ist BARF eine Alternative zu Fertigfutter.

Der Hund erhält mit BARF eine optimale und naturnahe Kost.

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